Das bin ich – Olaf Regge
Freier Theologe und Autor, der mit einer Prise Humor und einem Blick für die kleinen Missgeschicke des Alltags Geschichten schreibt, die das Herz berühren – besonders wenn es um die Abenteuer von Katzen geht.

Ein kleiner Einblick
Ich muss was über mich schreiben… ui, wie soll das denn gehen?
Ich bin Olaf Regge, geboren irgendwann im letzten Jahrtausend in Wilhelmshaven, und ein Meister darin, aus den kleinen Missgeschicken des Lebens große Geschichten zu machen. Schon als Kind wurde mir klar, dass das Leben selten nach Plan verläuft – vor allem, wenn man beim Versuch, Fußball zu spielen, eher den Ball verfehlt als trifft. Diese Erkenntnis hat mich geprägt: Manchmal muss man über sich selbst lachen, um den Verstand zu behalten.
Nach einer eindrucksvollen Karriere als Experte im Finden von verlorenen Schlüsseln und dem gezielten Verlegen von wichtigen Unterlagen habe ich beschlossen, freier Theologe zu werden. Das gab mir die perfekte Ausrede, auf unzähligen Hochzeiten zu tanzen – meistens wortwörtlich. Über die Jahre habe ich eine besondere Fähigkeit entwickelt: selbst in den chaotischsten Momenten ein Lächeln zu zaubern – sei es bei unvergesslichen Hochzeitszeremonien oder bei der Tatsache, dass der Bräutigam regelmäßig die Ringe vergisst.
Neben meiner Leidenschaft für Worte habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, herzerwärmende Katzengeschichten für die ganze Familie zu schreiben. In meinen Büchern lasse ich die Abenteuer dieser wunderbaren Tiere lebendig werden und biete Geschichten, die Jung und Alt gleichermaßen begeistern. Egal ob es um den täglichen Wahnsinn im Katzenparadies geht oder um das große Glück, das man manchmal im Chaos findet – meine Geschichten sind immer mit einer Prise Humor gewürzt.
Neben dem Schreiben von Katzengeschichten habe ich immer wieder den Mut, mich an neue Projekte zu wagen, bei denen ich meistens glorreich stolpere, nur um dann darüber zu schreiben. Ob es dabei um die großen Fragen des Lebens geht oder um die Kunst, nicht die Kontrolle über das eigene Chaos zu verlieren – ich nehme mich selbst nie zu ernst, und genau das macht mich aus. Ich weiß, dass das Leben kein perfekt inszeniertes Theaterstück ist, sondern eher eine spontane Improvisation mit gelegentlichen Lachern.
Wenn ich nicht gerade über das Leben philosophiere oder versuche, den nächsten genialen Einfall zu Papier zu bringen, findest du mich wahrscheinlich dabei, Kaffee in rauen Mengen zu konsumieren, während ich darüber nachdenke, wie man auch den größten Fauxpas mit Humor überstehen kann.
Mein Motto: „Manchmal fällt man hin, aber wer sich auf dem Boden noch kaputtlachen kann, ist wirklich unverwundbar.“